Forschungspreis Tinnitus & Hören verliehen

Die Restrukturierungspartner gratulieren Dr. Christopher Cederroth vom Karolinska Institutet in Stockholm ganz herzlich. Die Deutsche Stiftung Tinnitus und Hören Charité hat ihm im Rahmen des 21. Tinnitussymposiums in Berlin den mit 10.000 Euro dotierten Forschungspreis Tinnitus & Hören verliehen. Dr. Cederroth ist damit der erste Preisträger des von den Restrukturierungspartnern gestifteten Preises.

ERSTELLT AM 18. Dezember 2019

Der Forschungspreis Tinnitus & Hören wurde in diesem Jahr erstmals ausgelobt, um herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Ursachenforschung, Früherkennung und Therapie von Tinnitus und Hörschäden zu prämieren. Die große Resonanz zeigt, wie wichtig dieses Thema ist. Die Deutsche Stiftung Tinnitus und Hören Charité erhielt zehn Bewerbungen aus vier europäischen Ländern. Und auch im nächsten Jahr wird der mit 10.000 Euro dotierte Forschungspreis Tinnitus & Hören wieder vergeben – gestiftet von den Restrukturierungspartnern.

Burkhard Jung, Geschäftsführer der Restrukturierungspartner, über die Motivation, den Preis dauerhaft zu stiften: „Tinnitus ist ein Leiden, das gerade auch bei uns in der Beraterbranche weit verbreitet ist. Deshalb wollen wir zur weiteren Erforschung beitragen. Wir sind sehr stolz, diesen Preis stiften zu dürfen.“

Die Unternehmensberatung ist einer der fünf Gründungsstifter der Deutschen Stiftung Tinnitus und Hören Charité und begleitet seitdem aktiv die Arbeit der Stiftung.

Impression von der Preisverleihung am 7. Dezember 2019: Prof. Dr. Rudolf Tauber, Dr. Kurt Anschütz, Dr. Christopher Cederroth und Prof. Dr. Birgit Mazurek (v.l.n.r.)

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