KSI 6/21: Die Restrukturierungsbranche auf dem Prüfstand

Restrukturierer, die zukünftig erfolgreich beraten möchten, benötigen ein völlig anderes „Mindset“, als es bisher den erfolgreichen Restrukturierer auszeichnet – so lautet das Fazit unseres KSI-Fachartikels „Corona und die Restrukturierungsbranche“.

ERSTELLT AM 25. November 2021

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift KSI (6/2021) betrachten Burkhard Jung, Sarah Haan und Fritz Krech die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Sanierungs- und Restrukturierungsmarkt. Dabei formulieren die Autoren fünf Thesen zur zukünftigen Entwicklung der Restrukturierungsbranche und den veränderten Kundenanforderungen.

Auszug aus dem Artikel:

„Die Corona-Pandemie hat tiefgreifende Spuren im Sanierungs- und Restrukturierungsmarkt hinterlassen. Es wird noch dauern, bis die Unternehmen in der klassischen gläubigergetriebenen Restrukturierung ankommen, da sehr viele mit ausreichend Eigenkapital und Liquidität ausgestattet sind. Zukünftig werden die Fragen, wie nachhaltig erfolgreich das Geschäftsmodell ist und welche strategische Neuausrichtung ggf. durchgeführt werden soll, deutlich an Bedeutung gewinnen. In diesem Bereich erfolgreich beraten zu können, erfordert aber ein völlig anderes „Mindset“ – auch und insbesondere auf Seiten der bisher erfolgreichen Restrukturierer.“

Quelle: KSI 06/2021

 KSI 06/2021: „Corona und die Restrukturierungsbranche“
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