Burkhard Jung verfügt über seit 1990 in zahlreichen Beratungsmandaten und Insolvenzverfahren erworbene, umfassende Erfahrungen in der außergerichtlichen Sanierung, in der Sanierung in der Insolvenz (Regel-, Eigenverwaltungs- oder Schutzschirmverfahren) und im Bereich Distressed M&A. Dabei übernimmt Burkhard Jung auch häufig die operative Verantwortung im Unternehmen als Sanierungsgeschäftsführer (CRO).
Jung ist Vorsitzender des Fachverbandes Sanierungs- und Insolvenzberatung des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater BDU e. V., Sanierungsberater CMC/BDU und Gründungsmitglied des Forum 270 – Qualität und Verantwortung in der Eigenverwaltung e. V. Zudem engagiert er sich als Mitglied des Stiftungsrates bei der Deutschen Stiftung Tinnitus und Hören Charité.
- Sanierungskonzepte
- Eigenverwaltungen
- Sanierungsgeschäftsführung (CRO)
- Unternehmensverkäufe (M&A)
Hier finden Sie einen Auszug von Projekten:
- BEKUM Maschinenfabriken
- Börsennotiertes Unternehmen für Netzwerkkomponenten
- De Mäkelbörger Backwaren GmbH
- Fachklinik Waldeck
- Gausepohl Qualitätsfleisch
- GETI WILBA
- Hock Gruppe
- Laborchemie Apolda
- Lesara AG
- Luitpoldhütte
- MV Fleisch GmbH
- MWS Friedrichshafen
- Sächsische Dampfschiffahrt
- Sinterwerke Herne GmbH
- TCG Herrmann Präzisionsdruckguss
- Trompetter Guss Chemnitz GmbH
- Whitesell Germany
- ZETT GROUP
„Schutzschirmverfahren“ (gem. mit Koch, Steffen) im „HRI - Handbuch der Restrukturierung in der Insolvenz“, Kübler (Hrsg.), RWS Verlag, 3. Auflage 2018
Zahlreiche Artikel zu Sanierung und Restrukturierung in diversen Fachzeitschriften. Darunter:
- Jung/Ringelspacher/Meißner: „Die Neufassung des IDW S 6 und seine Akzeptanz bei den Banken“, in KSI 3/2018
- Jung/Meißner/Rep „Der präventive Restrukturierungsrahmen als Äquivalent zum Schutzschirmverfahren“, in KSI 6/2017
- Jung „Die Restrukturierungsbranche in der Krise“, in KSI 5/2017
- Jung/ Brück/Meißner „Insolvenz und Nachsorge - Handlungsempfehlungen aus der Restrukturierungspraxis“, in KSI 1/2016
- Jung/Boddenberg/Smeenk „Industrie 4.0 und ihre Auswirkungen auf die Restrukturierung“, in KSI 5/2015